Es gibt positiven & negativen Stress. Der eine macht dich produktiver, der andere krank. Wir zeigen dir, bei welchen Stresssymptomen du etwas runterfahren solltest. Du liebst den Rausch, wenn du so richtig viel zu tun hast und alles wie am Fließband wegarbeitest? Was aber, wenn der positive Stress in negativen umkippt? Dann ist der Schreibtisch voll, dein Stresshormonlevel kurz vor dem überlaufen und dein Immunsystem ordentlich geschwächt. Um diesen Umschwung zu vermeiden, solltest du auf die Stresssymptome deines Körpers hören, um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Du bist dir nicht sicher, ob dein Stresslevel noch im grünen Bereich liegt? Immerhin haben wir alle über kurz oder lang mit stressigen Phasen in unserem Alltag zu kämpfen. Bedenklich wird’s, sobald aus der Phase eine Dauerbelastung wird, der keine ausreichende Erholungsphase zugestanden wird. Denn dann wird aus dem Versuch des Körpers, sich an das Pensum anzupassen, ein ernsthaftes, gesundheitliches Problem, welches mit einer chronischen Anspannung einhergeht.