Eine Studie fand, dass Brillenträger seltener an COVID-19 erkranken. Wir erklären, woran das liegt. Die Wissenschaftler Weibiao Zeng, Xiaolin Wang, Junyu Li machten in ihrer Studie eine äußerst kuriose Entdeckung: Covid-19-Patienten im Krankenhaus trugen seltener eine Brille als die Durchschnittsbevölkerung. Für ihre Analyse untersuchten die Forscher 276 Corona-Patienten, die zwischen dem 27. Januar und dem 13. März in das Suizhou Zengdou-Krankenhaus eingeliefert wurden. Dabei stellten sie fest, dass nur 16 von ihnen kurzsichtig waren und daher meist mehr als acht Stunden am Tag eine Brille trugen.